Jeder Jedi-Meister hat einen Schüler: So auch Günther Beckstein mit Otto Schily
Im aktuellen Spiegel Online-Interview äußert sich der bayerische Innenminister Günther Beckstein zu seinem Verhältnis zum Bundesinnenminister Otto Schily u.a. mit diesem Zitat:
„Otto Schily war trotz des falschen Parteibuchs ein guter Lehrling in diesem Bereich.
Oha! Anscheinend bin ich nicht die einzige Person, die da gleich an Star Wars, die Jedis mit ihren Meistern und Lehrlingen (Padawan) oder gar an die bösen Sith denkt, wo auch jeder Meister einen Schüler hat…
Beim girl und bei Six Umbrellas sind es gleich die bösen Sith die das Innenministerium besetzen, bei Jens Mayer erhält jeder die Komplimente die er verdient.
Nicht verschwiegen werden sollte noch eine andere für den Artikel angefertigte Grafik (siehe nebenstehende Abbildung).
Hier habe ich auch noch den FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle eingebaut, da dieser ja in dem Artikel auch explizit erwähnt wird:
„Ich will mich zu einzelnen Personen nicht äußern. Allerdings ist völlig klar: Der zukünftige Minister muss jemand sein, der die Innere Sicherheit verkörpert. Dieses wichtige Amt ist keine Position, auf die man einfach mal wegen machtstragischer Winkelzüge oder weil sonst kein Posten in Frage kommt, gesetzt wird.“
Das hat was… jedoch hat in einer Art „ICQ-Abstimmung“ die Mehrheit der befragten Leute sich für Bild 1 als Hauptbild entschieden. Das zweite Bild mit Westerwelle hätte ich eigentlich gar nicht eingebaut, aber Daniela meinte dazu nur:
„Westerwelle könntest Du mit Jar Jar Binks-Ohren daneben stellen: Kein Plan, aber kann fröhlich weiterleben, weil die Jedi sein Leben beschützen.“
Dem kann ich nichts mehr hinzufügen…
Jedi? Du meintest wohl Sith! Die schw^H^H^H^Hdunkle Seite der Macht. Dann wäre Beckstein der Imperator und Schily Darth Vader. Paßt doch ;-)
*g* Ich hab es ja positiv mit den Jedis gesehen… wir wissen aber alle wie schnell aus einem Jedi ein Sith werden kann.
[…] Mehr zum dunklen Lord Beckstein und seinem Schüler… […]
STFU
[…] Der Beckstein (dunkler Lord) und der Klaus Jansen (der terrorismus Experte) waren wie zu erwarten für die Ãœberwachung von so ziemlich jedem und alles. Der Bundesdatenschutzbeauftrage Peter Schaar war wie gewohnt sehr gut, allerdings konnte er fast nie zu Ende reden, weil immer jemand reinquatschen musste und so konnte er seine teilweise komplexen Argumentationen oft nicht vollenden. In der zweiten Hälfte kam dann noch der “Internet-Guru” dazu, jemand der mal bei Amazon war und jetzt Data-Mining an einer Uni in den USA unterrichtet. Der war total davon begeistert, seine Daten überall Preis zu geben und Datenschutz ist ja sowieso bald hinfällig. Die Frau Maischberger hatte die Runde leider nicht im Griff, so kam es dazu, das eigentlich keiner ausreden konnte und das ganze immer mehr ins Chaos abgleitete. War also leider nicht so toll, evtl. hätte man weniger Gäste einladen sollen und das Thema etwas enger schnürren, Datenschutz ist halt ein sehr großes Thema. […]