Hallo Pott!
Aus dem alten Blog wird jetzt Pottblog. Sonst ändert sich eigentlich nichts.
An den Inhalten soll sich nichts ändern, nur die Gestaltung wurde etwas angepasst. Hier muß und will ich jedoch noch einige Referenzen angeben:
- WordPress – weiterhin die Software, die dieses Blog benutzt
- Oliver Roick – von ihm stammt ursprünglich das WordPress-Theme Amsterdam Nights, welches ich als Basis für das Pottblog-Design genommen habe
- Thomas Robbin – von diesem Wikipedia-Autor stammen die Fotos der Zeche Zollverein (Essen), des Bergbaumuseums (Bochum) sowie des Wissenschaftsparks (Gelsenkirchen)
- Pascal Philp – von ihm stammt das bei Wikimedia Commons veröffentlichte Bild der Südtribüne des Westfalenstadions (Dortmund), welches unter einer Creative Commons License veröffentlicht wurde
- Andree Hachmann – der aus den verschiedenen Bildern die Collage erstellte (und somit quasi mit am wichtigsten für die Erstellung war), die ich als Grundlage für das Titelbild genommen habe
Ich habe mir – ja, wirklich! – sogar etwas bei diesem Blog etwas gedacht:
Der Name Pottblog
Der Name ergibt sich ganz einfach: Ich wollte meine „Blog-Aktivitäten“ dauerhafter machen und habe daher nach einem guten Namen gesucht. Fast alle interessanten Namen sind jedoch schon vergeben gewesen und dann kam mir (aber nicht ganz alleine, das ganze geschah während eines ICQ-Chats) der Gedankenblitz und mir fiel der Name www.pottblog.de ein, der danach meinen Kopf nicht mehr verlassen wollte.
Außerdem passt er ganz gut, denn auch wenn ich (momentan) „nur“ am Rande des Potts – vulgo: des Ruhrgebietes – wohne, bin ich doch dort geboren worden und arbeite ebenfalls dort. Insofern ist der Name sicherlich nicht unpassend.
Die Bilderauswahl
Einerseits wollte ich ein typisches Pott-Motiv haben, andererseits aber auch etwas zum Strukturwandel nehmen. Da passen die gewählten Bilder eigentlich ganz gut, da diese fast schon eine (achtung Marketingsprache!) Synthese aus Vergangenheit und Zukunft ergeben.
Abgesehen davon: Man erkennt dann auch gleich welchem Fußball-Club meine Sympathien stets gehörten.
Jo… Design sieht klasse aus…
Grüsse aus den Spanischen-Niederlanden in den Pott
[…] Nun ja, die Erklärung hierzu ist weit nach unten gerutscht, so dass der Schreiber dieser eMail das wohl nicht lesen konnte: Außerdem passt er ganz gut, denn auch wenn ich (momentan) “nurâ€? am Rande des Potts – vulgo: des Ruhrgebietes – wohne, bin ich doch dort geboren worden und arbeite ebenfalls dort. Insofern ist der Name sicherlich nicht unpassend. Quelle: Hallo Pott (26.05.2005) […]